In liebevoller Erinnerung..

 

 

Auf staubige Straßn,

diaf in de Wälda,

über goldene Felder

obe zum Meer;

wo da Himme weid is,

de Sonn wia a Rosn

oiwei deina Nosn

grod hinterher..

 

 

 

Wir werden Martin's Lebenswerk in seinem Sinne weiterführen..

foto gebendorfer
foto gebendorfer

 

 

Das sind wir - die Betriebsleiter Martin Wiethaler und Lydia Hecht - ein Team.

 

Lydia managt den Verkauf und alles rund um unsere Mitarbeiter.

Am meisten Freude hat sie jedoch an "ihrem" Wurzelgarten, mit viel Liebe zum Detail und Herzblut hat sie den Wurzelgarten zu dem tollen Ort gemacht, der er heute ist.

 

Martin managt die 70 Feldstücke, kümmert sich um deren Bodenfruchtbarkeit und um die Aussaat der verschiedenen Kulturen. Seine übrige Zeit steckt er in die Weiterentwicklung des Hakenpfluges, bzw in das Dammanbausystem.

 

 

 

Betriebsspiegel und Entwicklung..

 

Wir bewirtschaften einen Gemüsebaubetrieb, mit etwas Getreide, Kartoffeln und relativ viel Gründüngung (75ha Gemüse, 45ha Getreide und Gründüngung).

Das Ganze bewältigen wir mit 3 festen Mitarbeitern und bis zu 30 Saisonarbeitskräften.

Es handelt sich um einen reinen Pachtbetrieb.

Unser Ziel ist es die Anbauverfahren so zu verbessern, dass sie dem konventionellen Anbau überlegen sind.

 

Wie alles begann:

Im November 1983 haben wir auf 2ha mit unserem Pachtbetrieb begonnen.

Am Anfang hatten wir Schafe, Kartoffeln und Dinkel.

Wir setzten auf Direktvermarktung, vergrößerten den Betrieb, begannen Abokisten zu liefern.

Die Abokisten wurden ausgelagert, die Gemüseproduktion erweitert und spezialisiert.

Anfangs waren die Flächen nur im Vorwald, mittlerweile ist der Flächenschwerpunkt zwischen Parkstetten und Kirchroth und zwischen der Autobahn A3 und der Donau.

Mit der jetzigen Ausstattung des Betriebes, zählen wir uns zu den Zukunftsbetrieben, die die kommenden Wogen in der Landwirtschaft durchstehen.

 

 

 

 

foto leonhard e.
foto leonhard e.

Martin, hier auf dem ökomenischen Gärtnertag 2010, der bei uns veranstaltet wurde. Die fachliche Auseinandersetzung mit den Kollegen und die gemeinsame Weiterentwicklung des Bioanbaus steht hier im Vordergrund.